Damen BFV Infos

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Damen

Damen - Bezirksoberliga 

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oben links: Trainerin C. Pelzl, J. Barton, J. Jeske, H. Ballwieser, M. Obkircher, K, Jilek

mitte links: S. Rothärmel, K. Link, H. Brenner, C. Sauerstein, A. Engstler, A. Schlauch

unten links: N. Ritschka, L. Kramlinger, P. Muschik, A. Bail, L. Rothermel, T. Röck

es fehlen: L. Reiche, L. Schimkus, S. Link, R. Albrecht, E. Lecocq, K. Rätsch

 

Allgemeine Informationen

Alter ab 16 Jahre
Trainer Carina Pelzl
Kontakt d1@tsvo-frauenfussball.de
Trainingszeiten

MO 19.30 Uhr - 21.00 Uhr - Kunstrasenplatz Ottobeuren

DO 19.30 Uhr - 21.00 Uhr - Günzplatz Ottobeuren

Hallentraining Montag 19.30 Uhr

Damen Berichte

Für die Fußballdamen des TSV Ottobeuren ging es am Samstag zum ungeschlagenen Tabellenersten nach Biberbach. Mit einem ziemlich ausgedünnten Kader aufgrund arbeits- und krankheitsbedingter Abwesenheit machte man sich mit nur 12 Mann auf den Weg. Doch trotz der etwas kleinen Auswechselbank war das Ziel der Damen klar: Man will hier den Liganeuling ärgern und auch Punkte nach Ottobeuren entführen. 

Das Spiel begann sofort ziemlich rasant. Biberbach setzte mit ihrer 2-Ballkontakt-Taktik klare Akzente und machte das Spiel über ihre gute Mitte recht schnell. So war es auch der Gastgeber, der die erste Torchance hatte, doch diese blieb ungenützt. Ottobeuren fand nach kurzer Zeit schnell ins Spiel. Das Mittelfeld um Kapitänin Jessica Barton agierte schneller und ließ Biberbach immer weniger Platz und Zeit, den Ball in die Spitze zu spielen. Ottobeuren gewann langsam die Oberhand und es rollte Angriffswelle um Angriffswelle auf das Tor. Ein schön gespielter Gassenpass landete bei Jacqueline Jeske, die den Ball perfekt mitnahm, doch der Schuss landete leider am Pfosten. Durch schöne Spielzüge über Katja Rätsch hätte Ottobeuren mehrere Tore machen müssen, doch leider blieb jede Chance ungenützt. So war es, wie es kommen musste: Biberbach konnte durch ihre Torschützin mit perfekt getrenem Fernschuss gegen den Lauf von TSV O Türhüterin Paula Muschik den 1:0 Halbzeitstand erzielen.

In der Halbzeit war den Ottobeurerinnen klar, dass das 1:0 mehr als ärgerlich war, denn man war am Drücker und hätte eigentlich führen müssen. So war die Körpersprache in der zweiten Spielhälfte weiter auf Angriff gestellt. Ottobeuren machte so weiter, wie sie aufgehört hatten und drückten konstant auf das Tor der Gastgeber. Doch wieder wurden mehrere Chancen liegengelassen, bis Jessica Barton das 1:1 herstellen konnte. Der Jubel war riesig, doch Ottobeuren blieb hungrig. Sie wollten hier mehr als nur ein Unentschieden. Doch war es eine kleine Unstimmigkeit im Mittelfeld, die Biberbach ausnutzte und wieder war es die Stümerin der Heimelf die den Ball erneut im entfernten Torwarteck zum 2:1 versenkte. Die Führung der Gastgeber war in den Augen des TSV O mehr als ärgerlich. Doch das Spiel war noch nicht aus. Nach einer Ecke landete der Ball bei Hannah Ballwieser, die den Ball mit einem Weitschuss im Tor versenkte und in der 89igsten Minute den 2:2 Endstand herstellte.

"Die Erwartung an den Gastgeber war hoch, da sie bis jetzt als Liganeuling ja noch kein Spiel verloren haben. Wir waren alle von Anfang an heiß und wollten hier Punkte mitnehmen. Die Einstellung, der Wille und der Mannschaftsgeist war von Anfang an da und jede Einzelne hat heute super gespielt. Das Einzigste, was ich leider ankreiden muss, ist unsere sehr schlechte Chancenverwertung gewesen. Wir waren vor dem Tor einfach nicht kaltschnäuzig genug, denn sonst hätten wir hier 3, 4 oder mehr Tore machen müssen. Trotz der verlorenen zwei Punkte, war es ein tolles Spiel und eine tolle Mannschaftsleistung. So empfangen wir nächste Woche mit breiter Brust den SV Grasheim und wollen hier umsomehr die Punkte in Ottobeuren lassen." so die Trainerin des TSV Ottobeuren 

Nächstes Spiel:

Samstag, 10.11.2018, 17 Uhr in Ottobeuren gegen Grasheim

Letzten Samstag hieß es: Heimspieltag der ottobeurer Fußballerinnen. Gegner waren die Gäste aus Batzenhofen-Hirblingen, die derzeit mit nur einem Punkt den letzten Tabellenplatz belegen. Trainerin Carina Pelzl machte ihrer Mannschaft schon vor dem Anpfiff klar, dass es hier kein Selbstläufer wird und man die drei Punkte bestimmt nicht im Vorbeigehen mitnehmen kann. 

Doch diese Mahnung nahmen die Damen des TSV O wohl nicht ernst. Die Zuschauer sahen ein verkorkstes Spiel der Damen. Die Bälle wurden leichtfertig vergeben und man stärkte mit der schlechten Spielweise das Selbstbewusstsein der Gäste. Diese kamen mit ihrer hohen Bälle nach vorne Taktik immer wieder gefährlich vor das Tor der Heimelf. Die erste Spielhälfte des TSV Ottobeuren war von unsicherem Fußball, schlechter läuferischer Leistung und zu leichten Ballverlusten geprägt. So kam es wie es kommen musste: kurz vor der Halbzeit erzielte Batzenhofen durch einen direkt getretenen Freistoß das 1:0. 

In der Halbzeit wurde den Damen des TSV O klargemacht, dass ab jetzt wieder Fußball gespielt wird und sich jeder am eigenen Riemen reißen muss, um hier die Punkte in Ottobeuren zu behalten. 

Schon ab Beginn der zweiten Spielhälfte war die Körpersprache der Heimelf anderst. Sie kamen besser ins Spiel und ließen Batzenhofen keine Chance mehr, vor das ottobeurer Tor zu kommen. Die Mädels starteten Angriff um Angriff doch es dauerte bis zur 62igsten Minute als ein schön geführter Spielzug bei Jessica Barton landete die den Ball aus 18 Metern im Tor versenkte und den Ausgleich herstellte. Bis zur 90igsten Minute drückte Ottobeuren die Gäste regelrecht in ihre Spielhälfte und Batzenhofen wusste kein Mittel, sich gegen den Druck der Heimelf zu wehren. Doch der Gastgeber scheiterte entweder am Pfosten, an der Latte oder über dem Tor. So war es in der 90igsten Minute ein Querschläger, den eine Batzenhofenerin per Kopfball im eigenen Tor versenkte und somit dem TSV O den 2:1 Heimsieg schenkte.

"Mich ärgert vor allem, dass die Souveränität und der Spielfluss, den man sich die letzten Spiele erarbeitet hat, heute nicht vorhanden war. Man fing quasi bei null an, war entweder zu überheblich oder nahm das Spiel anfangs zu leicht. In der zweiten Spielhälfte war es wenigstens ansatzweise so, wie wir alle uns das vorstellen. Am Ende war es ein geschenkter Sieg, aber auch solche Siege müssen sein und wir freuen uns über die drei Punkte. Nächste Woche darf es eine solch schlechte Phase nicht geben, da wir zum Tabellenersten und starken Liganeuling Biberbach müssen." 

Nächstes Spiel:

Samstag, 27.10.2018, 16 Uhr in Biberbach

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Am vergangenen Wochenende standen zwei wichtige Spiele der Ottobeurer Fußballdamen an. Schon am Freitag empfing man Landesligaabsteiger SV 29 Kempten. Der Heimelf war klar, dass es hier kein leichtes Spiel wird. Kempten war schon immer ein robuster Gegner und dazu kam natürlich noch, dass auch beim SV 29 langsam Siege hermussten, um aus dem Tabellenkeller zu kommen. 

So sahen die rund 40 Zuschauer ein recht kampfbetontes und zweikampflastiges Spiel. Keiner der beiden Teams wollte nachgeben und es ging vorerst mit einem 0:0 in die Halbzeit. Schon nach Wiederanpfiff gab es eine knifflige Torentscheidung für den TSV O: Eine Flanke der Gastgeber wurde von der Abwehr zum Torhüter geköpft, und Jacqueline Jeske nutzte ihre Chance, fing den Kopfball ab und traf zum 1:0. Trotz lautstarker Diskussionen von Seiten der Gäste entschied der Schiedsrichter auf Tor für die Heimelf, da der Ball von einer kemptner Spielerin kam und somit das Abseits nicht mehr bestand. Spätestens jetzt nahm das Spiel an Härte zu. Die Zuschauer erlebten ein regelrechtes Pfeifkonzert des Schiedsrichters, doch er verpasste es, das Spiel mit Hilfe gelber Karten zu beruhigen und so war es ein hartes Spiel auf beiden Seiten. Ottobeuren setzte in der 76igsten Minute den Todesstoß für die Gäste. Ein Abstoß von Paula Muschik wurde punktgenau in den Lauf von Emilie Lecocq weitergeleitet, die den Ball souverän an der Torhüterin vorbei zum 2:0 versenkte. Jetzt hieß es auf Seiten des TSV O nur noch, das Ergebnis ohne Verletzungen zu verwalten und am Ende waren es 3 Punkte für Ottobeuren.

Doch schon am Sonntag ging es für die ottbeurer Mädels nach Wehringen. Klar war allen, dass es gegen Wehringen mindestens genau so hart werden wird, wie gegen Kempten, denn auch Wehringen will die Punkte einsacken. In der ersten Halbzeit steckte den Ottobeurerinnen das Spiel vom Freitag noch in den Knochen. In fast allen Aktionen war Wehringen schneller und leichfüßiger. Die Ottbeurer Fußballerinnen wurden regelrecht in ihre eigene Spielhälfte gedrängt. Weiter sah man viele Fehlpässe auf Seiten der Gäste und Wehringen tat sich leicht, die Abwehrreihen zu durchbrechen. Mit einem Tor zum 1:0 stellte Wehringen den Halbzeitstand her. 

In Spielhälfte zwei fing man auch auf Seiten des TSV Ottobeuren wieder an, sich auf seine Stärken zu konzentrieren. Jetzt gewann man im Mittelfeld die gewohnte Souveränität zurück. Die Pässe kamen an und es wurden einige Akzente nach Vorne gesetzt. Doch an diesem Tag war es den Ottobeurerinnen nicht gegönnt, den Ausgleichstreffer zu erzielen. Trotz einiger Chancen und später auch in Überzahl, schaffte es der gebeutelte TSV O nicht, das Leder im Eckigen zu versenken und so mussten die Punkte leider in Wehringen bleiben.

"Es waren zwei harte, kampfbetonte und anstrengende Spiele für meine Mädels. Am Freitag haben sie alles aus sich rausgeholt und die drei Punkte mehr als verdient. Für das Sonntagsspiel waren einige noch mit Wunden lecken beschäftigt. Auch schwere Beine machten sich bemerkbar und so sah man eine weniger gute erste Halbzeit. In der zweiten Spielhälfte wurde es dann zusehends besser und wir kämpften uns ins Spiel zurück; drückten Wehringen regelrecht in ihren 16ner. Leider war es uns nicht gegönnt, den Ausgleichstreffer zu erzielen und somit müssen wir uns mit drei Punkten aus zwei Spielen zufrieden geben. Jetzt heißt es: schnell erholen und nächsten Samstag gegen Batzenhofen die Punkte in Ottobeuren behalten." Trainerin des TSV Ottobeuren

Nächstes Spiel

Samstag,  20.10.2018, um 17.00 Uhr in Ottobeuren

Am Samstag hieß es für die Ottobeur Fußballdamen: Heimspieltag am Galgenberg. Die Gäste waren die Aufsteiger aus Augsburg. Durch den letzten Sieg des FC A gegen Landesligaabsteiger Kempten ließen die Fuggerstädterinnen aufhorchen. Doch Ottobeuren wollte hier unter keinen Umständen Geschenke verteilen. Denn nur mit einem Sieg würde der TSV O wieder in die obere Tabellenhälfte aufschließen.

Die Erkältungswelle, die beim letzten Spiel noch einige lahm gelegt hatte, flachte so langsam ab und Ottobeuren konnte mit vollen Kräften starten. So legte die Heimelf los wie die Feuerwehr. Die ersten Minuten waren von schnellem Umschaltspiel und tollen Spielzügen geprägt. Der FC A kam mit dem schnellen Konterfußball der Gastgeber überhaupt nicht klar und so kam es zu einigen Torchanchen, die bis zur 12. Minute aber ungenutzt blieben. Es war dann einer Gassenpässen, den Hannah Ballwieser an der Gästetorhüterin vorbei zum 1:0 einnetzte. Danach ließ es der TSV O wieder etwas schleifen und man verpasste es, das zweite oder gar das dritte Tor zu schießen. So musste kurz vor der Halbzeit ein Freistoß herhalten: Getreten durch Hannah Ballwieser fand der Ball seinen Weg ins Tor und Ottobeuren konnte mit einem 2:0 in die Halbzeitpause gehen.

Aufgabe in der zweiten Spielhälte war vor allem, das Spiel nicht zu leicht zu nehmen und die Tore zu erzielen. Auch in der zweiten Spielhälfte kam Augsburg zu keinen nennenswerten Chancen. Ottobeuren beherrschte das Spiel von der ersten Minute an und gab das Zepter nicht mehr aus der Hand. Nach einer Ecke köpfte Jessica Barton erst noch an die Latte, versenkte den Abpraller dann eiskalt zum 3:0 für die Heimelf. Wiederum eine Ecke landete bei Sandra Rothermel die auf 4:0 erhöhte. Am Ende des Spiels erhielt Augsburg noch die Gelegenheit zum Ehrentreffer: Ein Fehlpass in den Reihen des TSV O wurde durch die Gäste abgefangen und im Tor zum 4:1 versenkt, was auch der Endstand des Spiels war.

"Die drei Punkte heute hat sich die Mannschaft im Laufe der letzten Wochen hart erarbeitet. Heute halt alles super gepasst, jede einzelne Spielerin war fit und sie haben das gezeigt, was ich sehen wollte. Einzig allein die Torchancenverwertung ließ etwas zu wünschen übrig, doch das ist heute Jammern auf hohem Niveau. Es war wirklich ein super Spiel mit Tempo und der richtigen Einstellung. Ich hoffe, dass es nächste Woche wieder genauso passt, denn es steht erneut eine "englische" Woche bevor. Am Freitag empfangen wir den SV 29 Kempten und am Sonntag müssen wir zum Ligadino nach Wehringen.", so die Trainerin des TSV Ottobeuren

Nächste Spiele:

Freitag, 12.10.2018 um 19.30 gegen SV 29 Kempten in Ottobeuren

Sonntag, 14.10.2018 um 11.00 Uhr gegen FSV Wehringen in Wehringen

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Die Fußballerinnen des TSV Ottobeuren machten sich am Mittwoch auf den Weg zum Nachholspiel nach Pfersee Augsburg. Mit vielen angeschlagenen Spielerinnnen und ohne die ebenfalls angeschlagene Torhüterin Paula Muschik stand für die Ottobeurerinnen eine schwere Aufgabe bevor. 

So lief es die ersten Minuten nicht rund für den TSV O. Die Bälle wurden leichtfertig vergeben und mit dem Mittelfeldpressing der Heimelf kamen die Gäste zunächst nicht klar. So war es schon in der 12. Minute ein Freistoß der Augsburgerinnen, der schön getreten im Kreuzeck zum 1:0 versenkt wurde. Doch mit so einem Rückstand konnte man die Ottobeurer Elf nicht mehr beeindrucken. Das Tor rüttelte  die Mannschaft um Kapitänin Jessica Barton wach. Jetzt wurden schöne Bälle in die Spitze gespielt und Ottobeuren kam immer wieder vor das Tor des TSV Pfersee Augsburg. Eine Ecke führte bei der Heimmannschaft zu einer von etlichen Diskussionen mit dem Schiedsrichter und Ottobeuren nutzte die Gunst der Stunde, ließ Augsburg diskutieren und führte die Ecke schnell aus. Zuerst segelte der Ball noch über die Köpfe von Jacqueline Jeske und Jessica Barton doch Rosi Albrecht stand goldrichtig und köpfte zum 1:1 ein. Augsburg versuchte jetzt, den Druck zu erhöhen, doch sämtliche Bälle wurden entweder von der Abwehr um Sandra Rothermel, spätestens bei Ottobeurens Torhüterin Kristina Jilek entschärft. So ging es mit dem 1:1 in die Halbzeit. 

In der zweiten Spielhälfte war es wiederum Augsburg, die das Zepter in die Hand nahmen. Sie versuchten vergeblich durch das Ottobeurer Abwehrbollwerk zu kommen. Doch die Gäste ließen nichts anbrennen, gewannen viele Zweikämpfe und jeder versuchter Pass in die Gasse wurde abgefangen. Aufgrund vieler angeschlagener Spielerinnen, war es dem TSV O nicht mehr möglich, das Spiel nach vorne aufzubauen. So konzentrierten sich die ottobeurer Damen, das Spiel der Gastgeber zu stören und keine Torchancen mehr zuzulassen. Augsburg wurde immer ungeduldiger. Jegliche Schiedsrichterentscheidungen wurdelautstark angezweifelt.  So wurde seitens der Gastgeber viel Kraft für nichts verwendet und Ottobeuren konnte jedweden Angriff entschärfen und das 1:1 halten.

„Toll war heute, die Einstellung jeder Spielerin. Wir haben uns trotz Erkältungswelle super zurückgekämpft und den Ausgleich erzielt. In der zweiten Halbzweit wurde auf unserer Seite nur verwaltet doch auch das haben die Damen mit viel Ehrgeiz und Kampfgeist gemeistert. Ich hoffe, dass sich die ein oder andere für Samstag schnell auskurieren kann und wir uns gegen FC Augsburg in voller Bandbreite aufstellen können, damit wichtige Punkte gegen den Tabellennachbar eingefahren werden können.“ Carina Pelzl, Trainerin des TSV O.

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